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Wintersport
26.12.2025

Erst Podestplatz im Super-G, dann Sturz im Europacup

Nina Lehmann steckt sich ambitionierte Ziele.
Nina Lehmann steckt sich ambitionierte Ziele. Bild: zvg
Die 21-jährige Nina Lehmann vom Skiclub Feusisberg hat schon einiges erlebt in ihrer Ski-Karriere. Podestplätze, Ausfälle, Verletzungen und Trainingscamps nach Chile und Argentinien.

Der Skiklub Feusisberg macht anscheinend einen richtig guten Job. Vier Nachwuchstalente sind im Kader von Swiss-Ski. Zum B-Kader gehören Allegra Frei und Sandro Manser, im C-Kader sind Nina Lehmann und Leena Thommen. Wahrlich keine schlechte Quote, die der Höfner Skiklub zu bieten hat.

Hauptsache Sport treiben C-Kader-Fahrerin Nina Lehmann fährt hauptsächlich Super-G und Abfahrt. «Aber ich werde in diesem Winter sicherlich auch noch ein paar FIS-Riesenslaloms bestreiten», ist sich Lehmann sicher.

Die Lieblingsdisziplin kommt wie aus der Pistole geschossen: «Super-G, ganz klar.» Da sei man mit viel Speed unterwegs, müsse trotzdem noch technisch fahren und viele Kurven nehmen.

Die späten Erfolge

«Ich bin eine Spätzünderin.  Erst als 14-Jährige stand ich im Slalom das erste Mal auf einem Podest», erklärt Lehmann. 

2020, da war sie knapp 16 Jahre alt, konnte sich das Ski-Talent des Skiclubs Feusisberg erstmals für das Grand Prix Migros-Finale qualifizieren.

Die klaren Ziele

«In der Europacup-Gesamtwertung im Super-G möchte ich unter die Top 30 kommen», definiert Lehmann klare Ziele für die Saison. Rund 40 Rennen wird die Athletin vom Skiclub Feusisberg in der Saison bestreiten. Vorausgesetzt, sie bleibt verletzungsfrei.

Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 23. Dezember 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Olaf Schürmann, Redaktion March24 & Höfe24
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