Sein Kollege bemerkte sein Fehlen und begann gemeinsam mit zwei weiteren Personen die Suche, bevor die Rettung alarmiert wurde, teilte die Rega am Montag in einem Communiqué mit.
Die Rega schickte gemäss der Mitteilung einen Rettungsspezialisten, der sich ins Karstloch abseilte. Neuschnee hatte den Sturz des Tourenfahrers etwas abgefedert. Da das Loch zu klein war, mussten sich Retter und Patient zu einer grösseren Öffnung begeben, von wo aus sie mit einer Rettungswinde hochgezogen und per Helikopter ins nächste Spital ausgeflogen werden konnten.