Im Rahmen der Aktion "Feuerstuhl" wurden insgesamt 370 Fahrzeuge überprüft. Auf den kontrollierten Strecken gilt ausserorts eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Zwei Fahrer fielen besonders auf: Einer war mit 165 km/h unterwegs, er wird wegen dem Rasertatbestand bei der Staatsanwaltschaft Uri angezeigt. Der andere hatte 129 km/h auf dem Tacho.
Die Aktion "Feuerstuhl" richte sich gezielt gegen Schnellfahrer und Raser auf Alpenpassstrassen und soll die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöhen, so die Kantonspolizei.