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Region
28.06.2024
27.06.2024 11:03 Uhr

Konsole, Schuhe, iPhone, Strafbefehl

Unter anderem verkaufte die Ausserschwyzerin eine Play Station 5, die sie in Wahrheit aber gar nicht  besass.
Unter anderem verkaufte die Ausserschwyzerin eine Play Station 5, die sie in Wahrheit aber gar nicht besass. Bild: zvg
Dinge zu verkaufen, die man nicht besitzt, funktioniert auch dann nicht, wenn man sie mehrfach anbietet. Das weiss jetzt auch eine junge Frau aus der Region.

Gleich mehrere ahnungslose Onlinekäufer gingen einer 23-jährigen Ausserschwyzerin auf den Leim. Die junge Dame nämlich bot Dinge feil, die sie weder besass noch beabsichtigte den Käufern zu schicken. Konkret kassierte sie Geld von jeweils mehreren Interessenten für eine Spielkonsole, ein paar Turnschuhe und ein Smartphone. Statt gross abzukassieren wird die junge Frau nun selbst zur Kasse gebeten. Geldstrafe, Busse und Verfahrenskosten zusammengerechnet zeigen: Das Geschäft hat sich nicht gelohnt.

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Einen ausführlichen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 27. Juni 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Michel Wassner, March24 & Höfe24