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Region
28.04.2024
27.04.2024 16:05 Uhr

Simon Elsener: «Die Region ist in einer sehr privilegierten Ausgangslage»

Simon Elsener vor dem Ort des Geschehens sieht vor allem eines: das grosse Potenzial der Region.
Simon Elsener vor dem Ort des Geschehens sieht vor allem eines: das grosse Potenzial der Region. Bild: Michel Wassner, Redaktion Höfe24 & March24
Das Wirtschaftsforum Obersee geht am 13. Juni in Rapperswil-Jona über die Bühne. Der «March-Anzeiger» und das «Höfner Volksblatt» sprachen mit Simon Elsener, Geschäftsführer von Impulsort und Präsident Rapperswil Zürichsee Tourismus, über das Thema des Forums: Inspiration.

«Inspiration. Schlüssel zum Erfolg», lautet das Motto des zweiten Wirtschaftsforums Obersee. Entsprechend liest sich die Liste der 14 Rednerinnen und Redner, die an diesem Tag Vorträge halten werden. Mit dabei sind unter anderem Geberit-CEO Christian Buhl, Roland Bartholet, CEO Bartholet Maschinenbau, und Start-up-Investor Reto Lämmler. «Wir möchten den Wirtschaftsraum inspirieren», betont Organisator Simon Elsener.

Vernetzung der Akteure

Elsener erklärt zum Line-up: «Wir haben versucht, Leute zu finden, die Geschichten erzählen können.» Bei der Auswahl komme es auf die richtige Mischung an – vom Start-up bis zum etablierten Unternehmen. Thematisch ist das Spektrum unter dem gemeinsamen Motto breit. Natürlich ist auch der Kanton Schwyz prominent am Wirtschaftsforum vertreten.

«Wir wollen den Wirtschaftsraum als Ganzes abbilden.»
Simon Elsener

Ein wesentliches Ziel des Events ist die Vernetzung. Berufsleute, die sich kennen, würden anders zusammenarbeiten, ist Simon Elsener überzeugt. Seiner Meinung nach hat die Region «in der Summe sehr viel Potenzial». Elsener im Interview mit «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt»: «Wir sind nicht nur ein Vorort von Zürich. Wir gehören zum Wirtschaftsraum Zürich, haben hier aber trotzdem eine eigene Identität.» 

Aber man müsse auch über die Grenzen hinaus denken. «Es ist normal im Wirtschaftsraum Oberer Zürichsee, zum Arbeiten in einen der anderen Kantone zu pendeln. Wir sind es gewohnt, mit dieser Vernetzung zu leben. Die Wirtschaft kennt keine kantonalen Grenzen, ausser vielleicht bezüglich der Steuern. Wir sind im Herzen der Schweiz, im Herzen Europas.»

Die Bevölkerung dürfe wirklich stolz sein auf die hier ansässige Wirtschaft. «Es gibt mehr als Geberit, Estée Lauder, Kühne + Nagel», betont Elsener. Es gebe auch viele Nischen- und spezialisierte Unternehmen hier.

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Das Interview mit Simon Elsener findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 24. April 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Michel Wassner, Redaktion March24 & Höfe24