Nachdem die Besuche der 77 Traumdoktoren in den 34 Spitälern und 27 spezialisierten Institutionen vorübergehend aufgehoben wurden, steht die Stiftung Theodora nach wie vor in regelmässigem Kontakt mit diesen Partnern. Um ihre Mission zugunsten der Kinder fortzusetzen und das Pflegepersonal zu entlasten, hat die Stiftung ihre Angebote angepasst. Dies in enger Zusammenarbeit mit den sonst wöchentlich besuchten Einrichtungen.
Die Stiftung Theodora bietet den Spitälern und spezialisierten Institutionen im Rahmen einer «Sondermission» drei neue Arten von Besuchen an. Die Kinder haben neu die Möglichkeit, die Traumdoktoren vom Fenster aus zu beobachten, mit ihnen per Videoanruf zu interagieren oder sich ein lustiges Video von ihnen anzuschauen.
Lachen und Musik mit Abstand
Bei den «Besuchen im Freien» platzieren sich die Traumdoktoren ausserhalb des Spitals oder der spezialisierten Institution an einem Ort, der von den Fenstern und Balkonen aus gut sichtbar ist. Die vier Traumdoktoren – Dr. Wolle, Dr. Strubula, Dr. Pfnüsel und Dr. Lilu – erscheinen mit ihren farbenfrohen Kitteln, dezentem Make-up und Koffern mit kunterbunten Accessoires vor dem Gebäude. Sie lachen, musizieren, machen Seifenblasen und lassen Ballone in die Luft steigen. Kinder, Angehörige und Spitalmitarbeitende beobachten das Spektakel aufmerksam.