Wer in Ausserschwyzer Wäldern unterwegs ist, rechnet damit, mal ein Reh oder einen Fuchs zu sehen. Dass seit einigen Jahren auch wieder die grösste Raubkatze Europas Teil unseres Ökosystems ist, dürfte hingegen den wenigsten bekannt sein. Kein Wunder: Das Tier ist scheu, gilt als nahezu unsichtbar. Dennoch zeigen Monitoring-Daten, dass die Raubkatze regelmässig in der Region unterwegs ist. Fachleute gehen davon aus, dass insbesondere die Wälder der March Teil eines grösseren, überregionalen Lebensraums sind – begünstigt durch Landschaft und Nahrungsangebot.
Umwelt und Energie
20.12.2025
17.12.2025 17:50 Uhr
Warum der Luchs wieder durch Ausserschwyzer Wälder streift
Bild:
Pixabay: Winkelmann
Der Luchs galt in der Schweiz lange als ausgerottet. Heute zeigen Monitoring-Daten: Die scheue Raubkatze ist auch in Ausserschwyz wieder unterwegs, vor allem im Bezirk March. Das hat seine Gründe.
Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 17. Dezember 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung: