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Tuggen
17.03.2024
18.03.2024 10:17 Uhr

Stubete Gäng weihte neue Tuggner Eventhalle ein

Rund 1000 Besucher feierten mit der Stubete Gäng die Eröffnung der Kultur- und Eventhalle in Tuggen.
Rund 1000 Besucher feierten mit der Stubete Gäng die Eröffnung der Kultur- und Eventhalle in Tuggen. Bild: Silvia Gisler
Am Samstagabend, 16. März, wurde die Kultur- und Eventhalle in Tuggen mit einer geballten Ladung «Örbn Ländlr» eingeweiht. Zur Freude der Organisatoren spielte die Stubete Gäng vor nahezu ausverkauftem Haus.

Was für ein rot-weisses Eröffnungsspektakel!! Am vergangenen Samstag luden Andrea Birrer und Patrick Züger zur Eröffnung der neuen Event- und Kulturhalle in Tuggen. Gekommen waren nicht nur um die 1000 Besucher, DJ Orbis und zahlreiche Helfer, sondern eben auch die wohl trendigste «klein-karierte» Band der Schweiz: die Stubete Gäng!

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  • Die Hassler-Brüder verstanden es perfekt, das Publikum zum Klatschen, Schunkeln und mitsingen zu animieren. Bild: Silvia Gisler
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  • Nahezu «volles Haus» beim Stubete-Gäng-Konzert in Tuggen. Bild: Silvia Gisler
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  • Die Stubete Gäng brachte die Kultur- und Eventhalle in Tuggen zum Kochen. Bild: Silvia Gisler
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Auch nach Jahren des Erfolges und trotz neuem Album lieferten sie dem bestens gelaunten Publikum genau das, was es wollte: die Hits der letzten Jahre. Sie entführten die tanz- und singfreudige Meute sowohl nach Tenero als auch nach Göschenen und Airolo. Mit dabei natürlich auch «Petra Sturzenegger» oder «Richi», so dass die Hunderten von Besuchern fleissig «Nidsi oder obsi» tanzten, sehnsüchtig nach einer «Stärnschnuppe» am Himmel schauten, sich in den Armen lagen und einen Abend lang in völliger «Örbn-Ländlr-Ekstase» versinken konnten. Dass schon kurz nach dem Konzert – also nach 22.15 Uhr – dem ein oder anderen bereits die Stimme fehlte, das T-Shirt am Rücken klebte und die Hände vom Klatschen rot geworden sind, erklärt sich von selbst. Die Rückmeldungen waren denn auch durchwegs positiv. Dementsprechend war die Beobachtung, dass sich einige nach Konzertende zügig auf den Heimweg machten, nicht der Stimmung, sondern dem Alter der Besuchenden zuzuschreiben. So war von Kleinkindern – wohl ab 4 oder 5 Jahren –, über zahlreiche Teenager bis hin zu Ü50ern jede Alterskategorie auszumachen – ohne dass sich dies für die eine oder andere Altersgruppe negativ auswirkte. Man könnte wohl sagen, dass Andrea Birrer und Patrick Züger der Start in Tuggen vollends gelungen ist. 

Silvia Gisler