Eine Betreuerin des durch Asylsuchende bewohnte Mehrfamilienhaus meldete kurz nach 4 Uhr morgens telefonisch, dass es innerhalb des Gebäudes nach Gas riechen würde. Durch die ausgerückten Funktionäre der Kantonspolizei Glarus wurde jedoch schnell festgestellt, dass der Geruch nicht Gas sonder Rauch war. Die alarmierte Feuerwehr Glarus Nord konnte sodann den Ursprungspunkt rasch eruieren und ein Entstehen eines Feuers verhindern. Sämtliche Bewohner des Hauses konnte rechtzeitig das Gebäude verlassen. Das Wohnhaus ist nach der Intervention der Feuerwehr und dem Ausschliessen eines erneuten Brandes wieder bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf einen niedrigen, fünfstelligen Betrag. Die Brandursache ist zurzeit unklar und ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. 
Von der Feuerwehr Glarus Nord und der Polizei standen rund 15 Personen im Einsatz.
Region
28.01.2024
Brand in Näfelser Asylunterkunft
 
Der Gasgeruch entpuppte sich als Rauch: In einem Asylwohnheim in Näfels brannte es. 
Bild:
kapogl
Am frühen Sonntagmorgenereignete sich in Näfels, Oberdorf, ein Kabelbrand.