Der Anstieg der Schadenereignisse kann laut Mitteilung der VBZ vom Donnerstag darauf zurückgeführt werden, dass das Verkehrsaufkommen 2022 wieder den Stand vor Corona erreicht hat.

Bei 579 Ereignissen (Vorjahr: 430) sind Personen verletzt worden. Davon handelte es sich bei 276 Vorfällen um so genannte Stoppunfälle. Dies sind Unfälle, die sich ereignen, weil ein Fahrzeug aufgrund anderer Verkehrsteilnehmer einen Notstopp einleiten musste. Tödliche Unfälle gab es deren drei.