von Patrizia Baumgartner
Museen, Bibliotheken und auch das Technorama haben offen. «Wieso die Zoos nicht, die auf die Gelder aus den Eintritten angewiesen sind?», fragt sich die Lachnerin Sandra Mächler.
«Da die Tiere auch jetzt Essen benötigen und Tierarztkosten verursachen, hatten unser Nachbarsjunge und mein Sohn die Idee, Geld zu sammeln um den Tieren zu helfen», sagt sie. So organisierten die Primarschüler Matthias und Marlon während der unterrichtsfreien Zeit einen Spielsachenverkauf bei sich im Quartier.
In Belgien und Rapperswil
Bei ihrem ersten Bücher- und Spielsachen-Verkauf haben die beiden Jungs etwas mehr als 50 Franken eingenommen und damit eine Schildkröte in einem belgischen Zoo für ein Jahr adoptiert. Auf die Idee kamen die Buben, da Matthias ursprünglich aus Belgien stammt.
Ausführlicher Bericht in der Ausgabe vom Dienstag, 26. Mai.